Mittwoch, 23. Januar 2013

Zwischendrin Leseeindruck "Das Kind"

Guten Morgen Ihr Lieben,


im Moment lese ich ja "Das Kind" von Sebastian Fitzek. Da ich hierzu wahrscheinlich keine direkte Rezension machen möchte, will ich euch mal kurz an meinem bisherigen Leseeindruck teilhaben lassen.

Gekauft habe ich das Buch bei Weltbild in deren Taschenbuchformat. Erstens hat mir das Cover sehr gut gefallen und zum anderen natürlich weil es relativ günstig war und ich den Fitzek einmal ausprobieren wollte. 

Ganz kurz mal ein paar Infos zu dem Buch:

Rückentext:

Strafverteidiger Robert Sterns neuer Mandanten ist mehr als ungewöhnlich: Simon, ein 10-jähriger Junge, zerbrechlich, todkrank - und überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Umso entsetzter ist Robert, als er in jenem Keller, den Simon beschrieben hat, tatsächlich ein Skelett findet: mit einer Axt im Schädel. 






Bisher kann ich sagen, liest sich das Buch weg wie warme Semmeln. Nach 2 Tagen bin ich auf Seite 250 und muss mich sehr disziplinieren, das Buch auch mal wegzulegen um Hausarbeit und ähnliches zu erledigen. 
Die Story selber ist etwas kompliziert, aber wahnsinnig spannend und fesselnd. Die Thematik Wiedergeburt spielt eine zentrale Rolle und daher ist es interessant darüber mehr zu erfahren. Auch wenn mir gesagt wurde, dass "Das Kind" nicht zu Fitzeks Glanzstücken zählt, kann ich dies überhaupt nicht bestätigen. 
Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet, die Story hat Hand und Fuss und fesselnd ist sie oben drein. Also eigentlich alles was ich mir von einem guten Psychothriller wünsche. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich bisher noch nicht ganz durchgestiegen bin und natürlich hoffe das ich zum Ende das gewünschte Aha-Erlebnis erleben werde. Dessen bin ich mir aber sicher und ob das so sein wird, werdet ihr in meinem Monatsrückblick Januar erfahren. 

Zwischenfazit:

Ein gelungener, spannender Psychothriller der schon direkt aber der ersten Seite fesselt und einen in seinen Fängen behält. Aus meiner Sicht ein Buch das ich gerne weiter empfehlen würde und ich bin mir sicher dass das nicht der letzte Fitzek in meinem Bücherregal bleiben wird. 

Habt ihr Tipps für mich? Welchen Fitzek sollte ich mir auf jeden Fall anschaffen, welchen garnicht? Über Tipps und Anregungen würde ich mich sehr freuen!

Gaaaaanz liebe Grüße an euch!


4 Kommentare:

  1. Hallo July,

    ich habe zwar alle bislang veröffentlichten Werke von Sebastian aber "Amokspiel" und "Splitter" sind noch ungelesen.
    "Das Kind" und die Reihe um Alexander Zorbach ("Der Augensammler" und "Der Augenjäger) fand ich bis jetzt am schwächsten, wobei es an sich natürlich sehr gute Bücher waren.
    Ansonsten kann ich dir bedenkenlos "Der Seelenbrecher", "Die Therapie" und "Abgeschnitten" ans Herz legen.
    Seit so ziemlich einem Jahr gehört Fitzek zu meinen Lieblingsautoren und er hat mich noch nie enttäuscht. :)

    Liebe Grüße
    Elli

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    1. Hallo Elli,

      also ich hab "Das Kind" jetzt beendet und fand es wirklich spitze. Also wenn dass das schwächste sein soll, wie sind dann die starken? :-)
      Ich werde mir jetzt mal noch "Die Therapie" kaufen und schauen wie mir das gefällt.
      Aber danke für die ganzen Tipps :-)
      Liebe Grüße
      Julia

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  2. Bisher habe ich von Sebastian Fitzek bloß eine Kurzgeschichte gelesen, und überlege selber mit welchem ''ganzen'' Buch ich beginnen soll ^^

    LG
    Luna

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    1. Hallo Luna,

      also "Das Kind" kann ich wirklich sehr empfehlen. Für das schwächste seiner Bücher, fand ich es ziemlich stark :-)

      Liebe Grüße
      Julia

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